Die Bundesregierung hat sich aufgrund der außenpolitischen Situation im Frühjahr 2022 entschieden, gemeinsam mit dem staatlich-niederländischen Infrastrukturbetreiber Gasunie und dem deutschen Energieunternehmen RWE in Brunsbüttel ein landbasiertes Importterminal für Flüssiggas zu errichten.
Nach Eröffnung möglichst früh im Jahr 2027 wird das Terminal den kontinuierlichen, aber auch zukunftsgerichteten Import von verflüssigten Energieträgern ermöglichen. Im Regelbetrieb wird es zunächst den verlässlichen Import von konventionellem Erdgas in flüssiger Form (LNG) sicherstellen. Spätestens 2043 wird das Terminal auf den Import einer dann zeitgemäßen Energieform, wahrscheinlich Wasserstoffderivate, umgestellt werden.
Errichter und Betreiber des Importterminals sind wir, die German LNG Terminal GmbH mit Sitz in Brunsbüttel. Unser Team von Spezialistinnen und Spezialisten steuert die sorgfältige und zügige Umsetzung dieses wichtigen Großprojekts.
Denn der Beitrag, den dieses Terminal direkt nach Fertigstellung zur Energieversorgung und auch darüber hinaus leisten wird, ist nicht abstrakt, sondern sehr konkret: Wir sprechen über die Energieversorgung der eigenen Wohnung, des Krankenhauses, des Altenheims oder der Kita sowie über die Anbindung der Industrie.
Erfahren Sie auf dieser Website alles Wesentliche über das derzeit im Bau befindliche LNG-Terminal in Brunsbüttel. Die Abbildungen sind dabei modellhaft zu verstehen.