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Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Auftrag der deutschen Bundesregierung, Gasunie (zu 100 % in niederländischem Staatsbesitz) und RWE haben am 4. März 2022 ein Memorandum of Understanding zur gemeinsamen Errichtung eines Terminals für Import von LNG am Standort Brunsbüttel unterzeichnet. Die KfW wird über eine finanzielle Einlage für die Bundesregierung einen Anteil von 50 % am LNG-Terminal übernehmen. Gasunie LNG Holding B.V. und RWE werden Anteile von 40 % bzw. 10 % halten. Betreiberin des LNG-Terminals wird Gasunie.